Rosacea Blog
Rosacea in der Schwangerschaft: „Ich dachte erst, es sei Akne“
Es begann alles in ihrer zweiten Schwangerschaft: Urplötzlich spielt Tanjas Haut verrückt. Nach fünf Jahren Leid und zahlreichen Versuchen, die diagnostizierte Rosacea mit Medikamenten und Hausmitteln zu heilen, gewann die 33-jährige mit DemoDerm in wenigen Wochen ihr Leben zurück.
„Bis 2018 hatte ich immer eine wunderschöne Haut“, erzählt die Zweifachmama aus der Nähe von Baden-Baden. „Doch im Zuge der Schwangerschaft mit meinem zweiten Kind war meine Haut plötzlich gerötet, ich hatte ständig Pusteln und mir wurde flush-artig heiß im Gesicht.“ Als jemand, der nie Hautprobleme hatte, dachte die junge Mutter zunächst an Schwangerschaftsakne. Doch nach einem Besuch beim Hautarzt stellt sich heraus, dass sie an Rosacea litt. „Aufgrund meiner Schwangerschaft durfte ich die meisten Medikamente gegen Rosazea gar nicht nehmen. Mit wurde also Skinoren, eine Creme gegen Akne verschrieben“, berichtet Tanja. „Die Creme brachte zunächst etwas Linderung, aber meine Rosacea kehrte trotzdem immer wieder in Schüben zurück.“
Nach der Schwangerschaft wurde Tanjas Rosazea noch schlimmer
Als Tanja zwei Jahre später abgestillt hatte, hätte die damals 28-jährige theoretisch eine intensivere Behandlung ihrer Rosacea in Erwägung ziehen können. Das tat sie allerdings nicht. „Ich habe beim Hausarzt viele negative Erfahrungen gemacht und wollte da einfach nicht mehr hin.“ Stattdessen probierte die junge Mutter unzählige Cremes, verschiedene Hausmittel und verzichtete sogar eine Zeit lang auf Fleisch, um sich von den Rötungen und Pusteln zu befreien. Doch nichts schien zu helfen. Im Gegenteil: „Gerade, als ich wieder anfing im Einzelhandel zu arbeiten, wurde meine Rosazea noch schlimmer. Ich wurde im Discounter oft eingeteilt, das Backen der Brötchen im Lager zu übernehmen. Dort war es einerseits sehr kalt, andererseits wurde es extrem heiß, wenn ich den Ofen öffnete, um die Brötchen herauszuholen. Das war für meine Haut die Hölle.“
Dazu kam die Maskenpflicht während der Pandemie. „Ich arbeitete alleine in einem Raum und wurde trotzdem immer wieder ermahnt, die Maske aufzusetzen. Mein Gesicht war ständig knallrot.“ Die Abstände zwischen Tanjas Schüben wurden mit der Zeit immer kürzer und ihr Leiden größer. „Es tat nicht nur höllisch weh, ich schämte mich auch unfassbar. Wenn ich im Laden arbeitete, wurde ich von Kollegen oder Kunden angesprochen, ob man da nichts machen könne. Eine Bekannte sagte sogar einmal zu mir „Gott, siehst du aus.“ Es war wirklich eine schlimme Zeit.“
Tanja denkt nur ungern zurück: „Wenn ich mit meinem Mann auf Veranstaltungen war und seine Kollegen mich sahen, hatte ich immer Angst, dass er sich für mich schämt. Ich hatte in der Schwangerschaft auch noch 30 Kilo zugenommen und als das mit der Haut noch dazu kam, wollte ich mich am liebsten einfach nur noch verkriechen.“
Die junge Mutter startet einen letzten Versuch, ihre Rosacea loszuwerden – mit DemoDerm
„Nach vier Jahren, vielen Tränen und dem Gefühl des Aufgebens, hatte ich fast schon akzeptiert, dass Rosacea nicht heilbar ist. Mein ganzes Gesicht war inzwischen dauerhaft von Pusteln bedeckt, die höllisch schmerzten.“ In einer Rosazea-Facebookgruppe hatte Tanja zwar immer wieder Berichte über die Wirkung der DemoDerm Creme gelesen – doch der hohe Preis schreckte sie lange ab. „Ich war einfach skeptisch, weil ich schon so viel probiert hatte und immer wieder enttäuscht wurde.“ Doch dann kam der Moment im Leben der jungen Mutter, in dem sie beschloss, alles umzukrempeln, um wieder zu ihr selbst zu finden.
„Nach 13 Jahren im Einzelhandel kündigte ich meinen Job, um wieder zur Schule zugehen und mein Abitur nachzuholen – mit zwei Kindern“, berichtet sie. „Zu diesem Prozess des Umkrempelns gehörte auch das Abnehmen und der letzte Versuch mit meiner Haut. Ich stolperte wieder über einen Beitrag zu Demoderm und war begeistert von den Vorher-Nachher-Bildern“, erzählt Tanja. „Trotz meiner anfänglichen Bedenken, bestellte ich am 5. Juni 2023 schließlich die DemoDerm Rosacea Basis Pflege mit Menthol und begann gleich abends mit dem Auftragen. Das führte ich ab sofort täglich morgens und abends fort.“ Mit dem Ergebnis: Nach nur fünf Tagen waren Tanjas Pusteln fast komplett verschwunden.
„Klar, meine Haut war durch DemoDerm etwas trocken und faltig, aber das war für mich ein kleiner Preis im Vergleich zu dem unglaublichen Ergebnis. Ich habe sogar darüber gelacht, dass ich 10 Jahre älter aussah, so glücklich war ich über den Erfolg.“
Bildertipp zum Erfahrungsbericht
Erlebe die Haut-Transformation von Tanja während der Creme-Anwendung in Bildern.
Rosazea in der Schwangerschaft? Vier Jahre später gewinnt Tanja ihr Leben zurück
Weitere drei Wochen später war Tanjas Rosacea fast nicht mehr zu erkennen, trotz der Hitze des Sommers! „Ich habe das Cremen dann auf einmal am Tag umgestellt und war so glücklich, wieder ich selbst zu sein.“ Weitere vier Wochen später beschloss die Einzelhandelskauffrau DemoDerm nur noch nach Gefühl aufzutragen. „So habe ich erst nach drei Monaten eine neue Dose bestellen müssen, also nur noch 20 Euro pro Monat gezahlt.“ Damit hat Tanja nie gerechnet.
Mittlerweile trägt die fast 33-jährige DemoDerm nur noch auf, wenn sie merkt, dass sich kleine Pickelchen bilden oder im Winter etwas Röte durchkommt. „Das funktioniert für mich sehr gut so. Ich bin immer noch überglücklich und unendlich dankbar, weil ich endlich mein Leben zurückgewonnen habe.“ Und in ihre Zukunft blickt Tanja inzwischen auch positiv: „meine Haut ist toll, ich habe bereits 27 Kilo abgenommen und plane, nach meinem Abitur Wirtschaftspädagogik zu studieren“, erzählt sie glücklich.
Die Rosacea in der Schwangerschaft und danach ist zum Glück kein Thema mehr.
„Das funktioniert für mich sehr gut so. Ich bin immer noch überglücklich und unendlich dankbar, weil ich endlich mein Leben zurückgewonnen habe.“
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