Rosacea Blog
Bei Rosacea ein Leben lang Medikamente? – Es geht auch anders
Im Erwachsenenalter plötzlich gerötete Haut und Hautunreinheiten – das traf Nina G. (45) ganz unvermittelt. Es dauerte 1,5 Jahre, bis die Diagnose endlich feststand: Rosacea – eine als unheilbar geltende Hautkrankheit. Die empfohlene Therapie lautet hier meist Antibiotika. „Das kann´s doch nicht sein!“, sagte sich die Rheinländerin und suchte nach einer alternativen Lösung. Sie entschied sich bewusst für ‚Weniger ist mehr‘ und setzte alles auf eine Karte – mit Erfolg. Mit Ihrer Geschichte will die Fitnesstrainerin Denkanstöße geben und Betroffenen Mut machen.
Hausfrau und Mutter, Fitnesstrainerin, Stadtführererin – Ninas Alltag ist voll und bunt mit vielen Kontakten. Genau so liebt sie es – ihr Leben mit Mann, Tochter und Hund im Rheinland. „Unerwartet traten bei mir vor drei Jahren Hautrötungen und Pickel hauptsächlich an den Wangen auf – möglicherweise ausgelöst durch eine nicht ausgeheilte Kontaktallergie“, erzählt Nina. Zuerst diagnostizierte der Arzt ‚Altersakne/Akne tarda‘, etwas später dann doch ‚Rosacea‘. Empfohlen wurde ihr eine antibiotische Creme, die sie für nur zwei Wochen anwendete.
Nina wollte sich nicht damit abfinden. „Das kanns doch nicht gewesen sein, dass ich bis an mein Lebensende Medikamente nehmen muss. Mein Bauchgefühl sagte mir: „Da muss es etwas anderes geben, womit ich das in den Griff kriege.
Meine Rosacea Geschichte im Video
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Ich versuchte daher das Problem ganzheitlich anzugehen und nicht nur an den Symptomen herumzudoktern.“ Sie recherchierte im Netz und fand einen Bericht von Dominik Golenhofen, der die Milben als Ursache für die Rosacea-Beschwerden sieht. In seiner Praxis hat er gute Erfahrung mit der Anwendung der Creme DemoDerm gemacht, die auf einer erfolgreichen Zink-Schwefel-Rezeptur aus China beruht.
„Die Begründung und Vorgehensweise schienen mir logisch, aber ich hab’s erst mal zur Seite gelegt. Erst durch Zufall, weil die Creme mir bei Amazon unter “Wird oft zusammen gekauft mit…“ angezeigt wurde, bestellte ich sie mir. Was für ein Glück.“
Bei Nina verbesserte sich die Haut mit dem ersten Tag der Anwendung. Dann nach 2 Wochen bekam sie plötzlich eine Erstverschlechterung. „Meine Haut brannte, sie juckte, sie schuppte, sie spannte, ich hatte Pickel, wo ich zuvor noch nie Pickel hatte. Ich wollte nicht auf die Straße gehen, ich habe mich sehr unwohl gefühlt.“ Dennoch zog Nina es durch: „Diese innere Stimme in mir hat gesagt, das hilft. Ich hab‘ gemerkt, wie die Haut arbeitet. Ich konnte stündlich zusehen, dass sich die Haut verändert – für mich ein Zeichen, dass da etwas passiert.“ Und tatsächlich: Das Hautbild wurde klarer, die Pusteln und Rötungen verschwanden. Bis plötzlich wieder ein Rückfall kam. „Hier habe ich den Tipp von der DemoDerm-Kundenberatung bekommen, etwas dicker zu cremen und das Nachcremen mit Feuchtigkeitscreme zu reduzieren – und siehe da – es hat gewirkt. Ich habe so ein klares Hautbild wie noch nie.“ Nach zweieinhalb Monaten konnte sie die Anwendung auf einmal täglich reduzieren. Nach insgesamt fünf Monaten cremte sie nur noch einmal wöchentlich. Sechs Monate später konnte sie Spezialpflege komplett absetzen. Das Hautbild blieb klar.
Nina G. ist überzeugt: „Die innere Überzeugung gekoppelt mit dem Willen das durchhalten zu wollen, macht es möglich, dass die Dinge auch funktionieren. Ein liebgemeinter Impuls an alle Zweifler: Es ist mir genauso schwergefallen. Aber bleibt dran und haltet durch.
Du hast Fragen an Nina? Willst Dich mit Nina austauschen? Gemeinsame Ziele verfolgen? Dann kontaktiere Nina per E-Mail: nina@demoderm.de
„Wirklich, nichts hat mir vorher geholfen! Vielleicht kann ich ja mit meinen vorher/nachher Bildern Einigen Mut machen.“
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